Resilienzgruppe für Kinder und Jugendliche

Lindenstraße 21
25524 Itzehoe

Tel. 04821 6791-278
Fax 04821 6791-65
steinburg@bruecke-sh.de

Hilfe für junge Menschen

Wir haben ein Gruppenangebot für Kinder und Jugendliche aus belastenden Familiensystemen.

Für Kinder und Jugendliche

  • deren Eltern eine psychische Erkrankung haben,
  • mit belastenden Biografien (psychische Erkrankungen/Sucht),
  • mit akuten interfamiliären Konflikten (z. B. hochbelasteten Trennungen),
  • mit Verhaltensauffälligkeiten/Bindungs- störungen,
  • mit Bedarfen im Eltern-Coaching,
  • die von sozialer Isolation bedroht sind.

Die Gruppe richtet sich an Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren
und ist für Mädchen und Jungen offen.

Diese Ziele verfolgen wir

Wir sind ein multiprofessionelles Team, welches Kinder und Jugendliche stärken möchte und sie darin fördert, ihre Ressourcen zu entdecken und ein positives Selbstbild aufzubauen.

  • Trainieren der Bindungsfähigkeit sowie der Bindungstoleranz den Mitmenschen gegenüber,
  • gruppenpädagogische und gruppendynami-sche Maßnahmen,
  • Kontinuität und Stabilität erfahren,
  • Entlastung von Schuldgefühlen bezüglich der psychischen Erkrankung der Eltern,
  • Vermittlung sozialer Kompetenzen,
  • eigene Kompetenzen erkennen und vertiefen,
  • Trainieren der Selbstwirksamkeit,
  • Bindungspatenschaften im sozialen Umfeld knüpfen.

 

Differenzierte Angebote
  • Gruppenarbeit (verbindliche Teilnahme),
  • Einzelgespräche mit den Kindern/Jugendlichen,
  • Elternarbeit (Gespräche und Eltern-abende/Nachmittage, familiäre Interaktionen),
  • soziale Netzwerkarbeit (Gespräche mit Schulen, anderen Institutionen und Diensten, Vereinen u. m.),
  • Koordination des Helfersystems,
  • Mitwirkung an Hilfeplangesprächen.
Familienarbeit

Parallel zur Gruppenarbeit bieten wir Eltern die Möglichkeit, sich in ihren Erziehungskompetenzen coachen zu lassen:

  • Einzelberatung,
  • entlastende Gespräche,
  • Stärkung der Kompetenz bei Erziehungsproblemen,
  • Verbesserung der Interaktion in der Familie/im Umfeld,
  • Aktivierung der Selbsthilfe,
  • Weiterleitung an andere Unterstützungs-angebote (bei Bedarf),
  • Übernahme von Casemanagement-Aufgaben.