• 0431 98205-0
  • mailbox@bruecke-sh.de
cropped-bruecke-sh_logo.pngcropped-bruecke-sh_logo.pngcropped-bruecke-sh_logo.pngcropped-bruecke-sh_logo.png
  • Kiel
  • Neumünster
  • Dithmarschen
  • Herzogtum Lauenburg
  • Nordfriesland
  • Pinneberg
  • Plön
  • Schleswig-Flensburg
  • Steinburg
✕

Und dann kam Tina

Melli Hinz Schreibtisch

Melli Hinz hat eine schöne Stimme. Sie klingt jung, aufgeweckt, lebensbejahend. Eine Stimme, die Menschen in psychischen Krisen Zuversicht spendet. Und es ist nur diese Stimme. Das Gesicht dazu sehen allein ihr Mann und ihre 20-jährige Tochter. Alle anderen höchstens virtuell, auf dem Bildschirm. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist das schon so. Mit Klient*innen telefoniert sie oder trifft sie in Videokonferenzen. Gleiches gilt für Kolleg*innen.

Melli ist Genesungsbegleiterin bei der Brücke Schleswig-Holstein. Sie ist 45 Jahre jung, wohnt im Herzogtum Lauenburg und unterstützt Menschen in Ratzeburg. Menschen, die wie sie psychisch beeinträchtigt sind.

Der Höhepunkt ihrer Erkrankung liegt allerdings bereits mehrere Jahre zurück. „2015 ging es für mich weder vorwärts noch rückwärts. Ich war völlig überlastet.“ Melli kommt in eine psychiatrische Klinik. Mit insgesamt vier Diagnosen, unter anderem einer Angststörung. Der Klinikaufenthalt tut ihr gut, drei Monate später ist sie wieder zuhause. „Alle dachten: Sie ist wieder da, es geht weiter wie vorher. Aber mein Alltag passte nicht mehr zu mir.“

Von einer Freundin hört sie von den Ambulanten Hilfen der Brücke SH. „Und dann kam Tina!“ Tina Kufeld ist systemische Therapeutin. Sie steht Melli zur Seite, mit Gesprächen, beim Einkaufen – „alleine vor die Tür zu gehen war undenkbar“ – bei Behördengängen, insgesamt zwei Jahre lang. Mit Tinas Unterstützung gelingt es ihr auch wieder mit dem Hund raus oder zu Elternabenden zu gehen. „Vorher konnte ich meine Rollen gar nicht mehr erfüllen, ich hatte mit mir selbst genug zu tun. Endlich hatte ich jemanden, der mir beisteht, wenn es brennt. Tina war wie ein Joker, den ich ziehen konnte.“

Melli geht es besser. Sie sitzt soweit wieder im Sattel, erlangt Kompetenzen zurück. „Es fühlte sich Stück für Stück wieder nach mir an.“ 2017 steigt sie ehrenamtlich in die Angehörigengruppe der Brücke SH in Ratzeburg ein.

Im selben Jahr hört Melli Hinz dann von „EX-IN“. Das ist ein Kurs, in dem Menschen mit Krisen- und Psychiatrie-Erfahrung als Genesungsbegleiter*innen qualifiziert werden. Vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen unterstützen sie andere Betroffene bei ihrem Genesungsprozess. Die Ausbildung besteht aus zwölf Modulen und zwei Praktika.

In dieser Zeit setzen sich die Teilnehmer*innen intensiv mit der eigenen Geschichte auseinander und lernen Methoden, wie sie ihre Erfahrungen für andere hilfreich nutzen können. Voraussetzung ist die eigene angemessene psychische Stabilität.

Melli ist soweit stabil, sie bewirbt sich bei der Brücke SH um ein Stipendium – und hat Erfolg. In den darauffolgenden zwei Jahren ändert sich ihr Leben komplett. „Der Kurs war wie eine Therapie für mich und der Austausch so wertschätzend und respektvoll. Zu erfahren, dass ich nicht allein bin, hat mich sehr viel stärker gemacht.“ Melli zündet bis heute zu jedem Jahrestag ihrer Stipendium-Zusage eine Kerze an. „Aus der ständigen Frage: Warum gerade ich? wuchs die Erkenntnis: Mein Krisenwissen ist ein wahrer Schatz. Damit kann ich anderen helfen.“

Nur eben nicht von Angesicht zu Angesicht. Denn nicht nur Mellis Psyche leidet, sie hat auch seit vielen Jahren eine Autoimmunerkrankung. Der Kontakt zu anderen Menschen ist zurzeit zu gefährlich. Viel mehr als Spazierengehen ist draußen also wieder nicht drin. Nur aus anderen Gründen als damals. Aber sie macht das Beste draus, trifft sich mit Freunden zu Spieleabenden, besucht Museen – aber jetzt alles online.

Dass sie das nicht wieder in eine Krise hat stürzen lassen, hat sie vor allem auch dem EX-IN-Kurs zu verdanken, ist sie sich sicher. „Dank der Erfahrungen, die ich da sammeln durfte, bin ich in der Pandemie geistig und psychisch stabil geblieben. Ich frage mich jetzt immer: Was kann ich aus der Situation machen, dass sie für mich gut wird?“

Solche Denkweisen, ihre Erfahrungen, all das gibt Melli weiter. Seit 2020 arbeitet sie nun schon als Genesungsbegleiterin. Für ihre Klient*innen geht es um Tagesstruktur, Austausch, Herausforderungen im Alltag, darum gemeinsam Gesellschaftsspiele zu spielen – auch das klappt am Laptop wunderbar – und darum, mit jemandem reden zu können, der einen versteht. Und Geschichten wie Mellis machen Mut: Wenn es die Genesungsbegleiter*innen geschafft haben, können es andere Betroffene auch.

„Es geht nicht darum, dass ich als Erfahrene meine eigenen Erfahrungen anderen überstülpe, aber es hilft um die Ecke zu denken um auf eigene Ideen zu kommen.“ Genesungsbegleiter*innen seien so wichtig in einem multiprofessionellen Team, weil sie die Sichtweise der Klient*innen nie aus dem Blick verlieren, sagt Melli. Ihr großer Wunsch ist es EX-IN-Trainerin zu werden, andere Genesungsbegleiter*innen auszubilden. „Wir brauchen die Betroffenenperspektive!“

Und wer sich entscheidet einen ähnlichen Weg zu gehen, anderen mit eigenen Erfahrungen zur Seite zu stehen, der wird reicht beschenkt, sagt Melli: „Mein Job zieht mich nicht runter, weil er sich um die Sorgen psychisch erkrankter Menschen dreht. Im Gegenteil. Er zeigt mir jeden Tag aufs Neue wo ich schon stehe, was ich geben und nehmen kann. Auch ich lerne dazu. Es ist so schön zu sehen, was ich mit den Menschen zusammen erreichen kann, wie sie sich weiterentwickeln, mutiger werden. Es ist ein großes Geschenk dabei zu sein.“

 

 

 

Ähnliche Beiträge

Logo Eckhus
04.06.2025

Veranstaltungen im Eckhus


Mehr erfahren
Arianna Ruehmann 2025 03 19 13 34 53
19.03.2025

Ausstellung im „Bunten Haus“: Freu(n)de im Garten


Mehr erfahren
Harald Möller, Psz
14.02.2025

PARITÄTISCHER SH und Brücke SH: Psychosoziale Versorgung stärken!


Mehr erfahren
Katharina Mahnke
24.01.2025

Ehrenamt im Rampenlicht: Ein Weg „Danke“ zu sagen für Mitgefühl und Menschlichkeit


Mehr erfahren
Microsoft Word Ps Einladung April 2014.doc
21.01.2025

Trialog zum Thema „Psychische Erkrankung und Freizeitgestaltung“ am 12.06.2025 in Elmshorn


Mehr erfahren
Trialog Einladung 21.05.2025
14.01.2025

Trialog zum Thema „Sucht und psychische Erkrankung“ am 21.05.2025 in Itzehoe


Mehr erfahren

Kategorien

  • Aktuelles
  • Brücke SH überregional
  • Kreis Dithmarschen
  • Kreis Herzogtum Lauenburg
  • Kreis Nordfriesland
  • Kreis Pinneberg
  • Kreis Plön
  • Kreis Steinburg
  • Stadt Kiel
  • Stadt Neumünster

Aktuelle Meldungen

  • Veranstaltungen im Eckhus 04.06.2025
  • Neuer Flyer mit wichtigen Informationen zu unseren Angeboten 02.06.2025
  • Ausstellung im „Bunten Haus“: Freu(n)de im Garten 19.03.2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenverarbeitung
  • Hinweisgeberkanal

Brücke Schleswig-Holstein gGmbH
Landesgeschäftsstelle
Muhliusstraße 94
24103 Kiel

Tel. 0431 98205-0
mailbox@bruecke-sh.de

Intranet

Spendenbutton 2

© Brücke Schleswig-Holstein
Barrierefreiheit
Zugänglichkeitsmodi
Epilepsie abgesicherter Modus
Dämpft Farbe und entfernt Blinzeln
Dieser Modus ermöglicht es Menschen mit Epilepsie, die Website sicher zu nutzen, indem das Risiko von Anfällen, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen, eliminiert wird.
Sehbehindertenmodus
Verbessert die visuelle Darstellung der Website
Dieser Modus passt die Website an die Bequemlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie Sehschwäche, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
Kognitiver Behinderungsmodus
Hilft, sich auf bestimmte Inhalte zu konzentrieren
Dieser Modus bietet verschiedene Hilfsoptionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
ADHS-freundlicher Modus
Reduziert Ablenkungen und verbessert die Konzentration
Dieser Modus hilft Benutzern mit ADHS und neurologischen Entwicklungsstörungen, leichter zu lesen, zu surfen und sich auf die Hauptelemente der Website zu konzentrieren, während Ablenkungen erheblich reduziert werden.
Blindheitsmodus
Ermöglicht die Nutzung der Website mit Ihrem Screenreader
Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert wird und mit der Websites kompatibel sein müssen.
Online Wörterbuch
    Lesbare Erfahrung
    Inhaltsskalierung
    Standard
    Textlupe
    Lesbare Schriftart
    Legasthenie-freundlich
    Markieren Sie Titel
    Links hervorheben
    Schriftgröße
    Standard
    Zeilenhöhe
    Standard
    Buchstaben-Abstand
    Standard
    Linksbündig
    Zentriert ausgerichtet
    Rechtsbündig
    Optisch ansprechendes Erlebnis
    Dunkler Kontrast
    Leichter Kontrast
    Einfarbig
    Hoher Kontrast
    Hohe Sättigung
    Niedrige Sättigung
    Textfarben anpassen
    Titelfarben anpassen
    Hintergrundfarben anpassen
    Einfache Orientierung
    Töne stummschalten
    Bilder ausblenden
    Hide Emoji
    Lesehilfe
    Animationen stoppen
    Lesemaske
    Markieren Sie Schweben
    Fokus hervorheben
    Großer dunkler Cursor
    Großer Lichtcursor
    Kognitives Lesen
    Virtuelle Tastatur
    Navigationstasten
    Sprachnavigation

    Brücke Schleswig-Holstein

    Barrierefreiheitserklärung

    • www.bruecke-sh.de
    • 18.06.2025

    Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen

    Wir sind fest davon überzeugt, dass das Internet für alle Menschen zugänglich sein sollte. Deshalb setzen wir uns dafür ein, eine Website bereitzustellen, die für möglichst viele Nutzerinnen und Nutzer zugänglich ist – unabhängig von deren Lebensumständen oder Fähigkeiten.

    Um dieses Ziel zu erreichen, orientieren wir uns so genau wie möglich an den Richtlinien für barrierefreie Webinhalte (Web Content Accessibility Guidelines – WCAG 2.1) des World Wide Web Consortiums (W3C), auf Konformitätsstufe AA. Diese Richtlinien beschreiben, wie Webinhalte für Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen zugänglich gemacht werden können. Ihre Einhaltung hilft uns, die Website für alle zugänglich zu machen – für blinde Menschen, Menschen mit motorischen Einschränkungen, Sehbehinderungen, kognitiven Beeinträchtigungen und mehr.

    Diese Website nutzt verschiedene Technologien, um jederzeit ein Höchstmaß an Barrierefreiheit zu ermöglichen. Dazu gehört eine spezielle Benutzeroberfläche, die es Menschen mit spezifischen Einschränkungen erlaubt, die Darstellung der Website individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen.

    Zudem kommt eine KI-gestützte Anwendung zum Einsatz, die im Hintergrund läuft und fortlaufend die Barrierefreiheit optimiert. Diese Anwendung überarbeitet den HTML-Code der Website, passt die Funktionsweise für Bildschirmleseprogramme für blinde Nutzer sowie für Tastaturfunktionen für motorisch eingeschränkte Personen an.

    Wenn Sie eine Störung bemerken oder Verbesserungsvorschläge haben, freuen wir uns über Ihre Rückmeldung. Sie können uns unter folgender E-Mail-Adresse kontaktieren: mailbox@bruecke-sh.de

    Bildschirmleseprogramme und Tastaturnavigation

    Unsere Website implementiert die ARIA-Attribute (Accessible Rich Internet Applications) sowie verschiedene verhaltensbasierte Anpassungen, damit blinde Nutzerinnen und Nutzer die Inhalte mit Bildschirmleseprogrammen lesen, verstehen und nutzen können. Sobald eine Person mit einem Screenreader unsere Website betritt, wird ihr automatisch angeboten, das Screenreader-Profil zu aktivieren, um die Seite optimal bedienen zu können. Im Folgenden zeigen wir, wie unsere Website zentrale Anforderungen für Screenreader erfüllt:

    1. Optimierung für Screenreader: Ein Hintergrundprozess analysiert die gesamte Website, um eine fortlaufende WCAG-Konformität auch bei Änderungen sicherzustellen. Dabei stellt er Screenreadern über die ARIA-Attribute sinnvolle Informationen bereit, z. B. korrekte Beschriftungen von Formularfeldern, Beschreibungen für klickbare Symbole (z. B. Social Media, Suche, Warenkorb), Hinweise zur Validierung, Rollen von Elementen wie Buttons, Menüs oder Popups. Der Prozess analysiert außerdem alle Bilder der Website und erstellt mithilfe von Objekterkennung sinnvolle ALT-Texte für nicht beschriebene Bilder. Eingebettete Texte werden über eine OCR-Technologie extrahiert. Um den Screenreader-Modus zu aktivieren, drücken Nutzer einfach die Tastenkombination Alt+1. Der Modus wird automatisch angekündigt, sobald ein Screenreader erkannt wird.

      Diese Funktionen sind mit allen gängigen Screenreadern wie JAWS und NVDA kompatibel.

    2. Optimierung der Tastaturnavigation: Der Hintergrundprozess passt den HTML-Code der Website an und ergänzt JavaScript-Funktionen, um die Bedienung per Tastatur zu ermöglichen. Nutzer können mit Tab und Shift+Tab navigieren, Dropdowns mit Pfeiltasten steuern, mit Esc schließen, mit Enter Buttons und Links aktivieren, sowie Radio- und Checkboxen mit Pfeiltasten auswählen und mit Enter oder Leertaste aktivieren. Zudem stehen Schnellnavigationen und Überspringen-Menüs bereit, die mit Alt+1 aufrufbar oder beim Start der Seitennavigation mit der Tastatur direkt erreichbar sind. Der Fokus wird automatisch auf Popups gesetzt, sobald diese erscheinen, damit er nicht verloren geht.

      Es sind auch Shortcuts wie „M“ (Menüs), „H“ (Überschriften), „F“ (Formulare), „B“ (Buttons) und „G“ (Grafiken) verfügbar, um gezielt zu bestimmten Elementen zu springen.

    Unterstützte Profile für unterschiedliche Einschränkungen

    • Epilepsie-sicherer Modus: Verhindert Auslöser für epileptische Anfälle durch das Deaktivieren blinkender Animationen und riskanter Farbkombinationen.
    • Modus für Sehbehinderte: Optimiert die Website für Nutzer mit Sehschwächen wie Tunnelblick, Katarakt, Glaukom u. a.
    • Modus für kognitive Einschränkungen: Bietet unterstützende Funktionen für Personen mit z. B. Legasthenie, Autismus oder Schlaganfall, um sich besser auf relevante Inhalte konzentrieren zu können.
    • ADHS-freundlicher Modus: Reduziert Ablenkungen und hilft Menschen mit ADHS und neurodiversen Profilen beim Lesen und Navigieren.
    • Modus für blinde Menschen: Passt die Website für die Nutzung mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack an.
    • Tastaturnavigationsprofil (motorische Einschränkungen): Ermöglicht das vollständige Bedienen der Website per Tastatur (Tab, Shift+Tab, Enter) und bietet ebenfalls Shortcuts wie „M“, „H“, „F“, „B“ und „G“.

    Weitere UI-, Design- und Lesbarkeitsanpassungen

    1. Schriftanpassungen – Nutzer können die Schriftgröße, -art, Abstände, Zeilenhöhe und Ausrichtung ändern.
    2. Farbkontraste – Verschiedene Kontrastmodi (hell, dunkel, invertiert, monochrom) sowie individuelle Farbanpassungen für Texte, Überschriften und Hintergründe stehen zur Verfügung.
    3. Animationen – Alle Animationen (Videos, GIFs, CSS-Effekte) lassen sich deaktivieren – ideal für Epilepsie-Betroffene.
    4. Inhalts-Hervorhebung – Wichtige Elemente wie Links und Überschriften können hervorgehoben werden, ebenso fokussierte oder mit der Maus überfahrene Inhalte.
    5. Ton deaktivieren – Automatisch abspielender Ton kann komplett stummgeschaltet werden, z. B. bei Nutzung von Hörgeräten.
    6. Kognitive Unterstützung – Durch eine integrierte Wikipedia- und Wiktionary-Suche können Begriffe, Akronyme oder Slang verständlich gemacht werden.
    7. Weitere Funktionen – Nutzer können u. a. die Mauszeigerfarbe und -größe anpassen, einen Druckmodus verwenden, eine virtuelle Tastatur aktivieren und vieles mehr.

    Kompatibilität mit Browsern und Hilfstechnologien

    Wir bemühen uns, möglichst viele Browser und unterstützende Technologien zu unterstützen, damit unsere Nutzer ihre bevorzugten Tools frei wählen können. Deshalb gewährleisten wir die Kompatibilität mit über 95 % der marktüblichen Systeme, einschließlich Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera und Microsoft Edge sowie mit den Screenreadern JAWS und NVDA.

    Hinweise, Kommentare und Feedback

    Trotz unserer umfassenden Bemühungen kann es vorkommen, dass bestimmte Seiten oder Abschnitte noch nicht vollständig barrierefrei sind, sich in der Umstellung befinden oder technisch (noch) nicht umsetzbar sind. Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Barrierefreiheit, entwickeln neue Funktionen und setzen technische Innovationen ein, um den bestmöglichen Zugang zu gewährleisten. Für Fragen oder Unterstützung kontaktieren Sie uns bitte unter: mailbox@bruecke-sh.de